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„Ihr habt keine Ahnung –
welche Vielfalt an Dimensionen durch Euch hindurchgehen!“
Durchgabe des Kristallschädelbewusstseins, 17 August 2005

”Nun schreib!”
Ich lag im Bett und musste mir erst ein Blatt Papier suchen. Und so forderte es mich zum zweiten Mal auf:

”Nun schreib! Wir kommen in Scharen! In großen, großen Armadas werden wir über euren Städten erscheinen. Ihr habt unsere Technologie noch lange nicht durchschaut, auch wenn manch einer es glauben mag.

Unsere sprechenden Steine hätten auch unendlich viel Wissen mitzuteilen, wenn ihr eure kriegerischen Ambitionen fallen lassen würdet. Ihr, die ihr die Generation der Zerstörer seid, werdet noch manches bereuen, was ihr so leichtfertig befürwortet habt.

Wir warnen euch, geliebte Kinder dieser Erde, die wir zurückgelassen haben in der Hoffnung, dass ihr durch euer Tun zur Vernunft gelangen würdet. Aber wir haben uns getäuscht. Ihr seid so verliebt in all euer Tun, dass ihr nicht einmal bemerkt, wie zerstörerisch es nicht nur auf eure materiellen Teilchen, sondern auf unzählige Welten in eurem Umfeld wirkt.

Ja, ich sagte unzählige Welten! Denn ihr habt keine Ahnung welche Vielfalt an Dimensionen durch euch hindurchgehen, über euren Köpfen oder unter euren Füßen. Ihr seht nur die Spitze des Eisberges sozusagen. Dies als Metapher dafür, dass die Welt, die ihr wahrnehmt, nur ein verschwindend kleiner Teil dessen ist, was ist!

Macht euch endlich auf diese Reiche zu ergründen, und ihr werdet schlagartig aufhören, euch, sie und eure Umwelt zu zerstören, wenn ihr die vielfältigen Leiden miterlebt, die euer so hochgelobtes Tun anderen Lebenskategorien antut. Ihr werdet augenblicklich damit aufhören und den Kontakt zu den Weisen zwischen den Welten suchen, der euch einzig erklären kann, was ihr vermeiden solltet und was ihr tun könntet, um Verbesserungen für euch alle zu erreichen.

Es wird in absehbarer Zeit geschehen, dass eine Wissenschaftlerriege per Zufall durch solch eine Tür zwischen den Welten in eine andere hineingerät. Und sie werden so beeindruckt sein, dass sie nicht umhin können, die Öffentlichkeit zu informieren. Und das Beste wird sein, sie bringen verwertbares Beweismaterial mit, denn wir werden dafür sorgen, dass ihre Geräte nicht versagen, mit denen sie in der Dreidimensionalität arbeiten und die normalerweise keine vier- oder fünfdimensionalen Welten erfassen können, obwohl es Ausnahmen gibt.

Dies geliebte Kinder, solltet ihr bedenken, wenn ihr interessante Neuigkeiten hört. Sie werden der Anfang vom Ende eurer Qualen sein und der Anfang vom neuen Zeitalter.

Wir sind die Kristallschädelbauer und haben den Kontakt zu dir gesucht über deine Verbindung nach Wien. Eure Allgeschwister haben uns dabei geholfen.

Anmerkung zu dieser Durchgabe

Im Sommer 2001 fand in Wien im Schottenstift die Ausstellung UNSOLVED MYSTERIES statt, in der sehr viele der archäologischen Artefakte gezeigt wurden, die nicht in das Geschichtsbild passen und darum der Öffentlichkeit weitgehend vorenthalten werden.

Klaus Dona und Reinhard Habeck haben die gewaltige Aufgabe auf sich genommen, aus vielen Ländern diese hochinteressanten Ausgrabungsstücke zusammenzutragen. Ich hätte diese Ausstellung so gerne gesehen, aber ich wusste, es würde nichts werden.

In dem darauffolgenden Jahr ergaben sich Aspekte, die es für uns interessant werden ließen, unseren Urlaub im Mai in Wien zu verbringen. Dort habe ich dann den Ort der Ausstellung aufgesucht in der Hoffnung, noch ein Ausstellungskatalog zu ergattern.

Ich erwischte einen Ruhetag. Die Tür war zwar offen, es befand sich jedoch keine Menschenseele in den Räumen des Schottenstifts. Ich fand eine Telefonnummer und wurde dann mehrmals weitergereicht bis hin zu dem Veranstalter Dona und erhielt auch den so begehrten Katalog.

Vor ein paar Wochen blätterte ich erneut darin und sah erst jetzt, dass auch die berühmten Kristallschädel in Wien vorgestellt wurden. Nun bedauerte ich es noch mehr, damals nicht hingekommen zu sein, denn sie haben mich immer sehr interessiert.

Am 17 August 2005 nun lag ich spätabends lesend im Bett, als ich mich plötzlich so ganz real in die Wiener Ausstellungsräume versetzt fand. Es war so ungewöhnlich, dass ich nach innen fragte: „Was hat das zu bedeuten? Ich bitte um Führung.”

Nun fühlte ich mich ganz sanft vorwärts bewegt in einen anderen Raum, wo ich vor einer Vitrine stehen blieb, in der ein Kristallschädel präsentiert wurde. (Es war kein durchsichtiger Kopf. Ich hatte den Eindruck: undurchsichtig, blaue Farbe mit weiß-hellgrauen Einsprengseln.) Diese Sequenz war eher gefühlt als gesehen. „Fühlsehen” nenne ich dieses Phänomen, das mir nicht zum ersten Mal begegnet.

Ich hörte die Aufforderung zu schreiben. Es kam so überraschend, dass ich erst nach einem Blatt Papier suchen musste, während es mich erneut aufforderte: „Nun schreib!”

Ich verwunderte mich sehr über die Formulierung: „Wir haben den Kontakt zu dir gesucht über deine Verbindung nach Wien.” Das bedeutet meines Erachtens, dass – obwohl inzwischen Monate vergangen waren – die „Ausstrahlung” dieser Artefakte noch immer in diesen Räumen lebte, und ich konnte sie aufnehmen, weil diese Schwingungen durch keine menschliche Anwesenheit verzerrt wurden; denn ich war dort ganz alleine. Vielleicht konnten die Folgeausstellungen die emotionale Bewegtheit der Mysterie-Ausstellung nicht erreichen und sie deshalb auch nicht verdrängen. „L.B.”

Aus "UFO-Nachrichten" Nr. 399, Januar/Februar 2009
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